Verona Pooth (41) und ihre “Mamita” Luisa (74) — was gibt es da alles für gemeine Behauptungen! Einmal hieß es, Luisa dürfe Enkelchen San Diego (6) nicht sehen, ein anderes Mal, dass die in Deutschland lebende Bolivianerin und ihre Tochter keinen Ton miteinander reden. Ein weiteres Mal sogar, dass die wohlhabende Tochter ihre Mama mit keinem Cent unterstütze.
Es ist alles eine gemeine Lüge! Denn jetzt stellt sich heraus: Mutter und Tochter sind überhaupt nicht zerstritten, im Gegenteil: Sie bilden gegen diese Anfeindungen eine verschworene Gemeinschaft. Wie eine Zeitung exklusiv erfuhr, verstehen sich Verona und Luisa prächtig. Es vergeht kaum eine Woche in der die beiden nicht telefonieren — natürlich lange und ausgiebig.
Sie wissen sich gegen die gemeinen Intrigen zu wehren Der heimliche Pakt zwischen Tochter und Mutter — einer Zeitung erzählte Mama Luisa, wie gut das Verhältnis wirklich ist: “Früher, als Verona klein war, habe ich ihr immer meinen Schmuck gegeben, weil sie den so schön fand. Nun ist sie diejenige, die mir solch tolle Sachen schenkt”, so Luisa. Und wenn sie Zeit hat, überrascht die TV-Schönheit ihre Mama öfter mal mit Kurzreisen. “Wir waren schon zusammen in Rom und Paris — das war so schön.” Und selbstverständlich unterstützt die Werbe-Ikone (“Kik”) die Mutter auch finanziell.
Doch warum kommt es zu solch niederträchtigem Gerede über die beiden? Luisa: “Ach, es gibt zwischen uns manchmal einige Missverständnisse. Ich, Verona und mein Sohn Alfred haben alle eine unterschiedliche Persönlichkeit.” Meist sind es nur Kleinigkeiten, die die Temperamente kochen lassen, und, so betont Mamita, auf den Krach folgt immer schnell eine Versöhnung. “Das ist doch in jeder anderen, normalen Familie genauso, oder?”, fügt sie lächelnd hinzu. Sie liebt ihre Tochter sehr. Nicht ohne Stolz sagt sie: „Wissen Sie, Verona ist so hübsch und erfolgreich. Sie hat in ihrem Leben alles so toll hinbekommen.”
Würde das eine Mutter sagen, die mit ihrer Tochter Streit hat? Niemals. Ebenso würde eine Frau, die mit ihrer Tochter zerstritten ist, sich nicht so herzlich für das Leben ihres Kindes interessieren. Luisa aber bekennt: “Meine Tochter arbeitet sehr viel und hat kaum Zeit — das ist eine Sache, die mich bedrückt.”
Nun möchte Luisa nach Düsseldorf ziehen, wo ihre Tochter mit dem Schwiegersohn Franjo wohnt. Auch wegen ihres Enkels San Diego: “Er sagt immer, dass er mich vermisst und gern mit mir und meinem Hund Oranje spielen würde. Das könnten wir dann jeden Tag machen.” Ein weiterer Beweis dafür, wie eng diese Familie verschworen ist.
Verona Pooth – Es ist alles eine gemeine Lüge
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