SIMONE THOMALLA – Kann sie allein nicht glücklich sein?
“Ich hatte Angst, nie wieder einen Mann zu finden, dem man sich öffnen kann”
Endlich hat sie wieder Schmetterlinge im Bauch. Endlich klopft ihr Herz wieder im Rhythmus der Liebe. Seit Handballtorwart Silvio Heinevetter (25) in ihr Leben trat sind die Monate des Single-Daseins für Simone Thomalla (44) zum Glück vorbei. Zehn Monate ist die Trennung von ihrer Langzeitliebe Rudi Assauer (65) nun her. Und irgendwie hatte man immer geglaubt, die so stark und selbstsicher wirkende Simone wäre mit diesem Einschnitt in ihrem Leben gut zurecht gekommen. Doch auch eine so schöne Frau, wie die Thomalla wird von Zweifeln geplagt, wie sie in einem Interview gestand:
“Ich hatte Angst, nie wieder einen Mann zu finden, dem ich mich öffnen kann”, so die 44-Jährige. Kann Simone Thomalla also allein nicht glücklich sein?
Auch eine starke Frau hat kleine Schwächen
In der Zeit nach der Trennung von Rudi Assauer sah man sie jedenfalls immer mit einem anderen Mann an ihrer Seite. Mal war es Exfreund Sven Martinek (45), dann Fernsehmoderator Patrice Bouedibela (35), “Tatort”Kollege Udo Wachtveitl (51) oder Promi-Manager Alain Midzic (41). Auch Starfriseur Udo Walz (65) nahm Simone tröstend in den Arm. In einem Interview nach dem Liebes-Aus hatte Simone auch einmal erwähnt, dass ihre Tochter Sophia ihr häufiger in der neuen Berliner Bleibe Gesellschaft leiste, auch mal bei ihr im Bett schliefe. Eigentlich doch schön zu wissen, dass auch starke Frauen wie die Schauspielerin ihre kleinen Schwächen haben. Welche Frau sehnt sich nicht der Bewunderung eines Mannes, nach netter Gesellschaft. Und schließlich muss man nach einer Trennung ja auch mal ausprobieren dürfen, wie man beim anderen Geschlecht denn so ankommt. Aber am schönsten ist es doch, wenn der Richtige kommt. Und den hat Simone ja nun hoffentlich gefunden.