Ihr neuer Film “Wie ein Stern am Himmel” (Sendetermin: 12. November, 20.15 Uhr, ARD) ist nicht nur ein Familiendrama, sondern auch ein Krimi. Müssen Ihre Fans in Zukunft auf die romantischen Komödien verzichten?
Christine Neubauer: Nein. Ich mache weniger davon, aber ich möchte auf keinen Fall die Komödien verlassen. Das ist das schwierigste Genre. Betroffenheit zu erzeugen, kann viel leichter sein, als Menschen zum Lachen zu bringen.
Welcher Begriff nervt Sie mehr — “Vollweib” oder “Quotenkönigin”?
C. N.: Ich nehme beides als Kompliment, “Quotenkönigin” noch mehr, weil es der Lohn meiner Arbeit ist.
Wieso trifft sie negative Kritik, wenn Sie doch auf die Zustimmung so vieler Zuschauer bauen können?
C. N.: Ich möchte mich nicht mit dieser negativen Energie befassen, die ja auch die Vergangenheit betrifft. Den Film habe ich dann schon gedreht, der ist im Fernsehen gelaufen. An so einer Kritik kann ich mich nicht weiterentwickeln.
Christine Neubauer – 3 Fragen
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