Sie moderieren ab 14. Oktober die bayerische Talentshow “mia san mia” – wie stark sind Sie mit Bayern verbunden?
Nina Eichinger: Ich würde nicht sagen, das ich urbayrich bin. Aber mein Lebensgefühl ist bayerisch geprägt. Ich fühle mich als Bayerin, und ich würde nirgendwo anders lieber leben als hier.
Trotzdem suchen Sie derzeit eine WG in Berlin?
N. E.: Weil ich oft beruflich dort bin. Es ist nicht schlecht, wenn ich in Berlin ein zweites Standbein habe. Mir macht das Leben in der Hauptstadt Spaß. Gerade jetzt, da ich noch jung bin und mich im Job ausprobieren will.
Aber Sie werden der Heimat nicht gänzlich untreu?
N. E.: Um Gottes Willen, ich werde nicht ganz aus München weggehen. Ich habe während des Studiums gelernt: Je mehr man weg ist, desto mehr kann man es zu Hause genießen. Ich mache nun mal gern neue Erfahrungen.
Hallo Nina,
endlich mal jemand, die sich als Zugereiste (wie die Bayern sagen) öffentlich zum sschönen Bayern bekennt. Ich persönlich habe als Norddeutscher über 20 Jahre in Bayern gelebt, habe aber festgestellt, daß mit Ausnahme von München nur die Landschaft schön ist, die konservative Bevölkerung eher sturr. Wie gesagt, für das schöne und gemütliche München gilt das nicht.
LG Hermann