Sie sagten einmal, “Stillstand ist das Schlimmste” sind Sie rastlos?
Ann-Kathrin Kramer: Früher ging eher es darum, das Neue anzureißen. Heute finde ich das in einer Gründlichkeit.
Sie sind auch unter die Autoren gegangen. Brauchen Sie Herausforderung?
A.-K. K.: Das mache ich aber schon länger. Manchmal reichen auch die kleine Dinge. Mein nächstes Projekt heißt: Ich möchte Klavierspielen lernen.
Sie sind seit fast 20 Jahren in dem Geschäft. Wie nehmen Sie diese Branche für sich ein?
A.-K. K.: Ich nehme das alles nicht mehr zu ernst. Ich fokussiere mich mehr auf das Arbeiten.
Ann-Kathrin Kramer
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