Welche beruflichen Träume sich die Schauspielerin gerne erfüllen würde Wer Henriette Richter-Röhl nie in der Daily-Soap “Marienhof” oder in der Telenovela “Sturm der Liebe” sah, hat sicher was versäumt. Umso mehr dürfte er überrascht sein, wenn er nun die Berlinerin in dem ZDF-Film “Eine Liebe in den Highlands” (Sendetermin: Sonntag, 7. März, 20.15 Uhr) erlebt. Den Ruf einer selbstbewussten jungen Frau, ebenso sensibel wie willensstark, der ihr spätestens seit der Aschenputtel-Saga “Sturm der Liebe” anhängt, bestätigt sie hier voll und ganz. Nicht nur, dass sie die Aufgabe einer Betriebsprüfung in den amerikanischen Hudson Highlands zum Wohle der Firma spielend meistert, findet sie dabei auch gleich ihr Lebensglück. Das Glück der Familie Für die Dreharbeiten zu der Katie-Fforde Romanverfilmung wurde die Straße im Hudson Valley nahe New York eigens gesperrt. “Man kommt sich so exklusiv vor, wenn einem so ein Fleck Erde plötzlich alleine gehört”,. sagt Henriette Richter-Röhl in einem Interview. Für den Film war sie zum ersten Mal in Amerika. Leben möchte sie dort nicht: “Nö, betont sie in aller Offenheit. “Die Leute sind wirklich alle freundlich und immer bemüht. Man fühlt sich im Restaurant und an der Supermarktkasse stets willkommen. Aber sie haben offensichtlich noch nichts vom Klimawandel gehört. Sie haben nicht das geringste Gespür für Umweltschutz oder vernünftigen Umgang mit unseren Ressourcen.” Wie gut, dass sie sich daheim in Berlin-Pankow mit ihrem Mann, mit dem sie seit acht Jahren zusammen ist und der gemeinsamen Tochter Luise ganz gut aufgehoben fühlt. Nach wie vor nimmt sie das Töchterchen gerne zu Dreharbeiten mit. Aber auch so hilft die intakte Großfamilie viel — mal passt der Mann daheim, mal auch die eigene Mutter am Set beim Drehen auf das Töchterchen auf. Große Ziele Dass sie mit ihrer geradlinigen Art womöglich prädestiniert sei, besonders gekonnt die Schubladen des romantischen Fernsehstoffs zu bedienen, weist sie heftig von sich. “Das wäre der Todesstoß für jeden Schauspieler, irgendwelche Muster zu bedienen.” In jede Rolle müsse man “mit allem Herz” hineingehen. Wunderbar sei das, “wenn man die Chance hat, mal die tafle Lady und dann wieder das scheue Reh zu spielen”. Und der Vorwurf würde auch gar nicht stimmen. Denn Henriette Richter-Röhl ist keineswegs auf romantische Stoffe geeicht. Gerade hat sie eine Folge der ZDF-Krimireihe “Unter anderen Umständen” abgedreht. Doch sie hat noch weitere berufliche Zukunftswünsche. “Ich würde sehr gerne historische Frauenfiguren spielen”, verrät die 28-Jährige, “so wie Rosa Luxemburg oder die Bildhauerin Camille Claude!. So was wär’ mal schön!” Ach ja, ein Traum ist da noch: Wieder mal singen, eine CD aufzunehmen, das würde sie gern. Einst Sängerin der Rockband “Jeden Tag anders”, sang sie zuletzt den Titelsong für den Film “Grenzverkehr”. “Eigene Texte oder alte Chansons” würde sie nun gerne singen. “Marlene Dietrich vielleicht, auch wenn es schon tausendfach gemacht worden ist.”
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