Wie haben Ihnen die Dreharbeiten auf der Nordseeinsel Föhr für ihren aktuellen Film “Reiff für die Insel”, der am 27. April um 20.15 Uhr im Ersten läuft, gefallen?
Tanja Wedhorn: Unglaublich gut! Es gibt auf der Insel landschaftliche Ecken, bei denen ich dachte: Wenn ich für diesen Anblick ins Ausland geflogen wäre, dann wäre ich jetzt ganz still vor Staunen … also kneif dich mal! Das ist eine Nordseeinsel in Deutschland. Wie schön ist das denn hier?!
Sie leben in der Großstadt Berlin. Könnten Sie sich ein Leben auf einer Insel vorstellen?
T. W.: Vielleicht mal für drei Monate Entschleunigung, mit den Kindern am Strand spielen und mal gucken, was das mit einem macht. Ich bin aber sicher, dass ich danach zurück in mein Kreuzberg will!
Was bedeutet für Sie Familie?
T. W.: Meine Oma hatte, bis sie mit 94 starb, immer bei und mit uns gewohnt. Da meine Eltern viel arbeiteten, hat sie quasi meine Schwester und mich großgezogen. Oma Maria ist für mich noch heute meine persönliche Heldin und Vorbild!
Tanja Wedhorn
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