Ein “Nein” aus seinem Munde verhieß nichts Gutes. Thomas Stein, ehemaliges Jurymitglied der Castingsendung “Deutschland sucht den Superstar”, gefällt es nicht, wie sich diese Shows in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Früher sei es nur um Musik und gute Stimmen gegangen, sagte der 61-Jährige einer Berliner Zeitung. Zu diesen Wurzeln müsse man zurückkehren. “Es ist wieder an der Zeit, glaubwürdiger zu sein”, mahnte der Musikexperte.
Aber auch heute wiegt sein “Nein” schwer. Denn Stein habe das Angebot erhalten, nun bei “Popstars” in der Jury mitzumischen. Er habe zwar lange darüber nachgedacht, habe sich aber entschieden, bei der Castingshow der DSDS-Konkurrenz einzusteigen. Schließlich sei die Perspektive, nicht nach einem Solokünstler, sondern nach einer Musikgruppe zu suchen “sehr verlockend”.
Thomas Stein – Früher war alles besser
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