Sie selbst beschreibt ihr neues Album “Abnormally attracted to sin” als echte Handarbeit. Sie wollte einen Schatz kreieren, der den Menschen etwas bedeutet. Dabei geht Tori Amos, wie sie einer Zeitung verriet, auf etwas ungewöhnliche Weise vor.
Die 45-Jährige behandelt ihre Lieder immer wie Menschen. “Sie sind Kreaturen, selbstständige Wesen. Ich habe sie zwar geschaffen, aber sie haben ihren eigenen Kopf und ihre eigene Identität.” Zudem seien ihre Stücke enge Freunde für sie, die sich auch untereinander kennen. Manche Stücke öffneten sich ihr heute allerdings nicht mehr so wie früher, räumte Amos ein.
Tori Amos – Enger Bezug
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