Vor historischer Kulisse erzählt das Melodram Am Ende die Hoffnung von einer tragischen Dreiecksgeschichte im Zweiten Weltkrieg
Als Drama, das “auf wahren Begebenheiten” basiert, kündigt SAT.1 die neue Produktion “Am Ende die Hoffnung” an. Wahr ist der geschichtliche Hintergrund. Als Inspirationsquelle diente der Dokumentarfilm “Operation Caesar” über das Schicksal der deutschen U-864. Darin kam auch eine Frau vor, die mit einem Maat des 1945 versenkten U-Boots verlobt war. Die Zeitzeugin rückt nun als rein fiktive Gestalt in den Mittelpunkt des Melodrams, das Thorsten Näter als Mix aus Spionagethriller und Liebestragödie inszeniert hat (Buch: Annette Hess).
Yvonne Catterfeld spielt die zentrale Figur Ellen. Ihr Freund Robert, der für den britischen Geheimdienst arbeitet, setzt sie auf den Marineoffizier Mertens an, um Näheres über die Ladung der U-864 zu erfahren. Ellen verliebt sich in ihr”Opfer” und erkennt zu spät, dass sie für seinen Tod mitverantwortlich sein wird.
“Wir erheben nicht den Anspruch, etwas über den deutschen Widerstand zu erzählen”, so SAT.1 -Fiction- Chef Joachim Kosak. Ambitioniert ist der Film lediglich in seiner Emotionalität und der visuellen Gestaltung. Die Winterszenen in Norwegen sind in einem Greenscreen-Studio entstanden durch das Zusammenfügen von Landschaftsaufnahmen mit Spielszenen und zusätzlichen Effekten. Eine optische Glanzleistung für Romantik-Fans.
Auf dem Foto, Yvonne Catterfeld in Schatten der Gerechtigkeit
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Yvonne Catterfeld ist genial! Seit Sophie – Liebe wider Willen Liebe ich sie! Ich guck die Serien und Filme mit ihr soo gerne! Es ist einfach ein traum wenn sie spielt! Und singen kann sie auch noch!!!
Yvonne Catterfeld wirkt immer noch nicht richtig erwachsen.