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Die Sportmoderatorin Jessica Kastrop

Die Sportmoderatorin Jessica Kastrop Fußball – eine Liebe fürs Leben – Schon in ihrer Kindheit war der Lederball das Thema Nummer eins für die Sportmoderatorin!

Jessica Kastrop liebt Fußball. Und der Fußball liebt anscheinend sie – keine Moderatorin am Spielfeldrand ist so oft vom runden Leder getroffen worden, wie die fröhliche Sportjournalistin, die unter anderem die Bundesligaspiele auf dem Bezahlsender Sky moderiert. Auch sie freut sich schon auf das bevorstehende Fußballspektakel.

Wie stark ist das deutsche Team?
Jessica Kastrop: Die Medaille hat ja wie immer zwei Seiten. Ich fand es sehr lustig, dass einige Experten vor dem Ausscheiden des FC Bayern im Halbfinale der Champions League gesagt haben, “wir sind ja eigentlich schon so gut wie Weltmeister”, und nach dem Ausscheiden – mit immerhin sechs Nationalspielern in der Mannschaft: “Jetzt wird es schwer in Brasilien.” Innerhalb von 90 Minuten können sich die Meinungen drastisch ändern. Ich glaube, die Wahrheit liegt in der Mitte. Die Mannschaft ist aber gut aufgestellt.

Wie schwierig wird die Begegnung mit Portugal in der Vorrunde?
J. K.: Portugal ist mehr als nur Christiano Ronaldo. Ich glaube, wir müssen uns da auf eine Menge gefasst machen. Auf keinen Fall darf man das Team nur an “CR7” festmachen, obwohl viele Damen nur darauf warten, dass er sein Trikot lupft. Ich persönlich finde seine spielerischen Qualitäten jedoch beeindruckender.

Sie sind eine der wenigen Kommentatorinnen am Spielfeldrand. Was reizt Sie besonders an dieser Aufgabe?
J. K.: Fußball ist in unseren weiblichen Genen verankert. Ich bin mit Fußball groß geworden. Mein Vater kommt aus dem Ruhrgebiet. Meine Großmutter war schon riesiger Fußballfan, übrigens von Schalke 04. Ich bin im Schatten des Betzenbergs groß geworden, als Kinder waren wir da schon Fußballfans. Und nachdem ich im zarten Alter von vier Jahren schon im Probetraining bei meinem Heimatverein SV Ruhbank leider durchgefallen war, musste ich mich auf die journalistische Laufbahn konzentrieren. Eine eigene Fußballkarriere war leider nicht drin.

Sie sind zweimal live auf Sendung vom Ball am Kopf getroffen worden. Das ist ungefähr genauso wahrscheinlich, wie zweimal vom Blitz getroffen zu werden, oder?
J. K.: Ja, oder wie zweimal im Lotto zu gewinnen. Aber dummerweise ist mir das noch nie passiert. Das wäre auch ganz nett gewesen. Aber in Wirklichkeit ist das schon viermal passiert, zweimal davon war es zu sehen. Ich muss sagen, das ist verrückter Zufall.

An welche Begegnung auf dem Spielfeld denken Sie ganz besonders gern zurück?
J. K.: Also, insgesamt erinnere ich mich gern an die Weltmeisterschaft vor acht Jahren. Da habe ich eine Talkrunde aus einem Studio im Reichstag moderiert. Das war eine unglaubliche Zeit. Dadurch, dass wir uns so zentral befanden, kam alles, was Rang und Namen hat, zu uns. In ganz Deutschland war es fantastisch, aber Berlin war zu dieser Zeit etwas ganz Besonderes. Die Kulturen feierten zusammen, die Sonne schien ununterbrochen – insgesamt war es ein tolles Bild, das Deutschland abgegeben hat.

Sie sind auch als erfolgreiche Buchautorin tätig. Wie kam es dazu?
J. K.: Während der WM interessieren sich die Frauen plötzlich für Fußball. Nach dem Endspiel erlischt das Interesse jedoch häufig wieder. Dann entsteht zwischen Männern und Frauen oft so eine Rivalität um die Zeit am Wochenende. Das war der Grundstein für den Beziehungsratgeber “Liebe in Zeiten der Champions League“. Das zweite Buch war eine Idee des Verlages, ich sollte etwas über Fußball schreiben, immerhin habe ich 20 Jahre Erfahrung. Ich habe mich also auf eine Reise in meine Vergangenheit begeben. Das hat mir totalen Spaß gemacht.

Auf dem Bild: Jessica Kastrop mit schönen Beinen und Upskirt

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