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Heino Ferch – Ich habe die Kraft

Heino FerchSo schnell sagt der Mime tolle Angebote nicht ab

Der Baader Meinhof Komplex” und “Comedian Harmonists”. “Das Wunder von Berlin” und “Der Tunnel”. “Winterschläfer” und “Die Luftbrücke”. Großes Kino, großes Fernsehen — das ist seit vielen Jahren in Deutschland immer wieder mit einem Namen verbunden: Heino Ferch. Nun ist er in einem Thriller zu sehen. “Die Toten vom Schwarzwald (Sendetermin: Montag, 8. Februar, 20.15 Uhr, ZDF) entführte den Mimen tief in den Südwesten des Landes.
Der Schwarzwald hat dabei seinen Namen wirklich verdient, meint Ferch in einem Interview. “Es kann dort ungeheuer dunkel werden. Da kann man sich wirklich verlaufen.” Also genau der richtige Ort, um einen Thriller zu drehen. “Dazu ist natürlich das Klima, die Stimmung wichtig. Gerade wenn ein Film wie dieser im Ländlichen spielt, muss das Besondere, das Merkwürdige der Gegend spürbar werden.”

Das Leben genießen

Der Schauspieler hat ein Jahr mit zahlreichen Engagements hinter sich: “Jerry Cotton”, “Hanni und Nanni”, “Die Toten vom Schwarzwald”, die Biografieverfilmung “Max Schmeling”. “Ich gebe zu, ich bin froh, dass 2009 vorbei ist”, meint Ferch. Denn manches lief parallel, sodass er zwischen Zagreb, Berlin und München ständig hin- und herfliegen musste. Und so etwas macht er, wie er betont, eigentlich ungern. “Aber es waren eben sehr interessante Produktionen, die ich nicht absagen wollte. Also habe ich gesagt: Ich hab die Power, ihr müsst es organisieren. Und es hat funktioniert.”
Momente, in denen er das Gefühl hat, an seine Grenzen zu kommen, gibt es für den 46-Jährigen nicht so häufig. Schon allein, weil ihn das Vatersein diszipliniert. “Mein zweibeiniger Wecker zwingt mich morgens um halbacht dazu, dass ich abends Genusstrinker bleibe”, erzählt der Vater zweier Töchter — die Kleinste wohnt mit bei ihm zu Hause am Ammersee.
Aber Ferch ist auch einfach zufrieden mit seinem Leben. “Ich bin glücklich in Bayern. Die Liebe verschlug mich hierher. Das Leben hat es wohl so geplant mit mir. Aber ich mochte den Süden schon immer gerne”. Hier kann er seine Polokarriere vorantreiben oder auch ganz einfache Dinge tun und das Leben dabei genießen. “Ich setze mich auf den Trekker und fahr los. Oder ich repariere Koppelzäune. Oder gehe reiten.”

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